Ambivalente Erfahrungen mit Home-Office

4. April 2020
Joachim Kummrow

In Zeiten von Corona haben wir die vermehrte digitale Zusammenarbeit ausgiebig geübt. Und gelernt, dass man Projekte auch allein mit Videomeetings vorantreiben kann. Bevor wir die neuen Büros unter uns beziehen konnten, haben wir zugunsten von mehr Abstand auch das Thema Schichtarbeit geübt. Wer wollte, konnte im Home-Office arbeiten. Beides hat besser funktioniert als anfangs erwartet. Gerade auch in der Kooperation mit Auftraggebern und anderen Planern. Dazu Michael Kapke: „Vielleicht – oder besser gesagt hoffentlich – kommt am Ende heraus, dass man die eine oder andere Baubesprechung per Videomeeting abhalten kann. Das würde uns allen viele Wege und damit viel Zeit sparen.“

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